Prof. Dr. med. Martin Kolben
Werdegang
Studium
1977 | allgemeine Hochschulreifeprüfung |
Stipendium nach dem Bayerischen Begabtenförderungsgesetz | |
1977-1982 | Studium der Humanmedizin an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München |
01/83 | US-ECFMG-Examen (Educational Commission for Foreign Medical Graduates) |
10/1983 | Ärztliche Prüfung und Approbation |
11/1983 | Promotion an der LMU/München Note: „magna cum laude“ Thema: „Granulozytäre Elastase:Konzentrationsbestimmungen in Leukozyten und Plasmen von Leukämie- und Sepsispatienten“ Doktorvater: Prof. Dr. H. Fritz, Institut für Klinische Chemie und Biochemie der Chirurgischen Klinik Innenstadt der Universität München und Prof. Dr. E. Hiller, Medizinische Klinik III, Klinikum Großhadern der LMU/München |
Klinische Tätigkeit
01/1984-03/1985 | Stationsarzt/Sanitätszentrum 612 in München |
04/1985 | Assistenzarzt an der Frauenklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar (Direktor: Prof. Dr. H. Graeff) |
04/1990 | Anerkennung als Arzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
12/1990 | Oberarzt an der Frauenklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar (Direktor: Prof. Dr. H. Graeff) |
01/1992 | Berufung in die Prüfungskommission für den mündlichen Teil der Ärztlichen Prüfung im Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
06/1992 | Anerkennung DEGUM Stufe II (Mehrstufenkonzept für differenzierte Ultraschalldiagnostik) |
03/1993 | leitender Oberarzt des operativen Bereichs an der Frauenklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar (Direktor: Prof. Dr. H. Graeff) |
12/1994 | Bescheinigung über den Nachweis der Fakultativen Weiterbildung Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin |
01/1995 | Bescheinigung über den Nachweis der Fakultativen Weiterbildung Spezielle Operative Gynäkologie |
02/1995 | Berufung in die Prüfungskommission der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns für Dopplersonographie in der Gynäkologie und Geburtshilfe |
12/1995 | Abschluss des Habilitationsverfahrens Thema:„Plazentaassoziierte Proteolyse“ Verleihung des akademischen Grades Dr. med. habil. und Feststellung der Lehrbefähigung im Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
02/1996 | Erteilung der Lehrbefugnis für das Fachgebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit dem Recht zur Führung der Bezeichnung Privatdozent |
03/1997 | leitender Oberarzt der Frauenklinik der Technischen Universität München,Klinikum rechts der Isar (Direktor:Prof. Dr. H. Graeff) |
01/1998 | Mitglied der Studienkommission der Fakultät für Medizinder Technischen Universität München |
01/1998 | Berufung in die Fachkommission Gynäkologie der Bayer. Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung (BAQ) |
04/1999 | Berufung in den Prüfungsausschuß der Bayer. Landesärztekammer im Gebiet Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie für die fakultative Weiterbildung „Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin“ |
06/1999 | Ernennung zum Beauftragten der Medizinischen Fakultät für die Kontrollkommission III (2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung) beim IMPP |
06/1999 | Berufung in die Kommission zur Förderung Innovativer Lehre am Klinikum rechts der Isar |
seit 10/2000 | Niederlassung als Frauenarzt in Gräfelfing mit operativer und geburtshilflicher Belegtätigkeit in der WolfartKlinik Gräfelfing |
28.02.2002 | Ernennung zum Außerplanmäßigen Professor (APL) |
02/2005 | Wahl zum stellvertretenden Projektgruppenleiter der Projektgruppe Uterusmalignome im Tumorzentrum München |
10/2006 | Genehmigung zum Führen der Schwerpunktbezeichnung „Gynäkologische Onkologie“ |
11/2006 | Berufung in den Prüfungsausschuss der Bayerischen Landesärztekammer für die Schwerpunktbezeichnung „Gynäkologische Onkologie“ |
01/2020 | Wiederwahl zum stellvertretenden Projektgruppenleiter der Projektgruppe Uterusmalignome im Tumorzentrum München |
12/2022 | Beendigung der operativen Tätigkeit als Belegarzt in der WolfartKlinik |
Zertifizierungen
11/2006 | Rezertifizierung DEGUM Stufe II (Mehrstufenkonzept für differenzierte Ultraschalldiagnostik der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) |
12/2012 | Rezertifizierung DEGUM Stufe II (Mehrstufenkonzept für differenzierte Ultraschalldiagnostik der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin) |
12/2018 | Rezertifizierung DEGUM Stufe II (Mehrstufenkonzept für differenzierte Ultraschalldiagnostik der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin |